Schöne Höhe und Wesenitztal
Vom Ullersdorfer Platz in Bühlau fährt der Bus nach Dittersbach, über das Schönfelder Hochland und durch das Rosinendörfchen (hier aussteigen zur Teufelsbrücke ins Lieblingstal). Wir fahren bis zum Wendeplatz und gehen dann korrekterweise (der Schlosspark ist Privatbesitz, vor dem Hunde wird gewarnt) die Hauptstraße entlang Richtung Kirche bis zur Dittersbacher Straße, biegen in die Bergstraße ein und folgen dieser bis zum Wegweiser, der zur Schönen Höhe zeigt.
Das Gasthaus ist geöffnet, hier holen wir auch den Schlüssel für den Turm des Belvedere. Das Belvedere selbst mit seinen AMlereien kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Die Klappe zur Aussicht des Turmes haben wir leider nicht öffnen können, trotz ausführlicher Beschreibung durch die freundliche Wirtin.
Auch von der Straße hinunter ins Wesenitztal hat man noch eine herrliche Aussicht. Weiter unten im Tal liegen schöne alte Fachwerkhäuser, teils mit grellen Farben verputzt, teils verfallen, und noch weiter unten die Reste der Elbersdorfer Mühle.
An der Weißeritz entlang geht es zurück zum Bus.
Bücher von Freunden
Was hat ein Chip im Gehirn eines modernen Menschen mit dem Bericht einer jungen Griechin zu tun, die vor 2500 Jahren eine Schiffsreise auf dem Mittelmeer unternimmt, verlorengegangene Papyrusrollen sucht und dabei mit einigen ihrer berühmten Zeitgenossen Bekanntschaft macht? Die Antwort lautet: Eigentlich nichts - und doch sind wir plötzlich mittendrin in einer Welt, von der wir nicht wissen, ob sie real ist oder nur virtuell ...
Die ›biografischen Essays‹ sind literarische Texte, die den Werdegang des Autors in einem Land, das 40 Jahre lang ›DDR‹ hieß, einzigartig abbilden.
Das wäre noch nichts Besonderes inmitten von Milliarden anderer Einzigartigkeiten, die den Planeten inzwischen prägen. Allerdings deutet manches darauf hin, dass es im Laufe der Menschheitsgeschichte noch niemals so wichtig sein könnte wie im Moment, sich nicht nur mit uns selbst zufrieden zu geben oder miteinander abzufinden. So ist es seit Jahrtausenden, aber nun scheint eine Verknüpfung notwendig, mit der wir endlich über die Summe unserer Einzigartigkeiten hinauswachsen.
Gelingt das nicht, könnte eine lebenswerte Zukunft, schneller als gedacht, in weite Ferne rücken oder ganz und gar vom Horizont verschwinden.
Blog
Von Wilschdorf ins Wesenitztal
Vierzig Jahre ist es nun her, dass ich zuletzt im Gasthof Wilschdorf einkehrte. Wie so viele Dorfgasthöfe hat er schon lange für immer geschlossen....
Katharinenwasser und Böhmensberg
Das Gebiet zwischen Stolpen und Dürröhrsdorf-Dittersbach hat keine großartige Felsenwelt, doch die Berge sind fast so hoch wie in der Sächsischen...